Intersektionales Lernen und Selbstveränderung

Vielleicht kennen manche von Euch bereits die Podcasts von Dissens Institut für Bildung und Forschung in Berlin. Zwei aktuelle Folgen des podcast widmen sich dem Thema „Lernen zu und Auseinandersetzung mit Diskriminierung – was heißt das, was braucht es dafür, was sind Spannungsverhältnisse, mit denen wir es dabei zu tun haben und die wir nicht einfach auflösen können?“. Dabei wird besonders auch die emotionale Seite solcher Lernprozesse in den Blick genommen.

Für uns ist eine intersektionale Kommune solch ein Lernumfeld, um einen Rahmen für einen stetigen Selbstveränderungsprozess zu bieten, der die von uns allen verinnerlichten Diskriminierungspraxen abbauen kann. Sicher kann die Kommune allein das nicht schaffen, aber sie kann ein wichtiges Element sein und auch gesellschaftliches Vorbild.

Gerade in der zweiten Folge (#13) des Podcasts zu dem Thema werden dabei spannende Fragen über sichere Räume, Konfrontationen mit Emotionen und unseren Grenzen sowie Privilegien in politischen Gruppen diskutiert.

Spannende Fragen auch für den Start des Hemen-Projekts.

Hört doch mal rein:

Folge 12:

Folge 13:

Weitere Infos: https://www.dissens.de/podcast

geschrieben von Jens (er) am 12.05.2022